Verwaltungscloud: Eine für alle

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Die Idee klingt einfach, die Umsetzung ist es nicht: Bund, Länder und Kommunen rufen ihre Software aus einer gemeinsamen Verwaltungscloud ab. Das Ziel: technische Abhängigkeiten von marktbeherrschenden privatwirtschaftlichen Tech-Unternehmen zu verringern; Stichwort digitale Souveränität.

Strategie im Fokus

Wie diese Cloud im föderalen Zusammenspiel umgesetzt werden kann und wo es dabei noch hapert, ist Thema der 102. Folge des E-Government-Podcasts. Hier geht es um die Strategie der Deutschen Verwaltungscloud. Diese Strategie ist das Herzstück der Idee, für alle deutschen Verwaltungen erstmals eine gemeinsame Cloud zu schaffen

Profis im E-Government

Moderator Torsten Frenzel, Mitarbeiter eines kommunalen Software-Unternehmens, diskutiert den Status Quo und die Herausforderungen mit zwei Gästen: Anika Krellmann, Referentin bei der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement sowie Andreas Reckert-Lodde, Referent im Bundesinnenministerium. Er leitet im IT-Planungsrat mit dem Land Nordrhein-Westfalen die für die Strategie verantwortliche Arbeitsgruppe „Cloud Computing und digitale Souveränität“.

Hier die Podcast-Folge 102 „Deutsche Verwaltungscloud Strategie“ auf YouTube: 

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Die Webseite des Podcast findet man hier.

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Wer sich weiterführend für die Deutsche Verwaltungscloud interessiert, kann in der Prinausgabe des Datareport, Ausgabe 1/2022 , ein Interview dazu mit Tina Siegfried lesen, Unternehmensstrategin bei Dataport, (Seiten 20/21 im PDF).

Den Datareport kann man übrigens kostenlos einmalig bestellen oder dauerhaft abonnieren.

(Text: Kirsten Wohlfahrt)

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