ARCHIV: DIGITAL PRACTICE

Archiv: Digital Practice

  • Foto: Laptop und Bücher Warum ChatGPT eine Chance ist

    Deutschland fremdelt immer noch mit künstlicher Intelligenz im Bildungsbereich. Das müsse sich laut Alexander Schmieden dringend ändern, denn die Anwendungen böten einzigartige Chancen.

  • Foto: Schulrucksack, Bücher und Stifte Wie Algorithmen Malen lernen

    Kein Tag ohne Nachricht aus dem Bereich künstliche Intelligenz (KI). Sie fasziniert durch neue technische Möglichkeiten, doch wie lernt sie zum Beispiel, eigenständig Bilder herzustellen?

  • Foto: Glühbirne steckt in der Erde Strom speichern, quo vadis

    Bis 2035 soll mehr als die Hälfte unseres Stroms aus erneuerbaren Energien stammen. Um diese Energie zu speichern, werden herkömmliche Batterie- und Pumpspeicher zu nachhaltigen Speichern weiterentwickelt.

  • Illustration: Zusammengekauerte Frau vor Laptop Gegen Hass im Netz ist ein Kraut gewachsen

    Mal eben in den Sozialen Medien Politiker beleidigen? Oder private Fotos vom Ex veröffentlichen? Hass im Netz hat sich in den letzten Jahren verbreitet. Was man dagegen tun kann und wo es Hilfe gibt.

  • Foto: Geldscheine Nachhaltig investieren

    Gründer treffen auf private Investoren: auf Plattformen für Crowdinvesting. Dort können Anleger auch mit kleinen Beträgen in nachhaltige Projekte investieren.

  • Illustration: Einplatinenrechner Mit dem Raspberry Pi starten

    Er passt auf eine Kreditkarte, ist günstig in der Anschaffung und gilt doch als vollwertiger kleiner Computer: der Einplatinenrechner Raspberry PI. Vor allem bei Hobby-Programmierern steht er hoch im Kurs.

  • Grafik: Roboterhund mit Waffe Robodog im Einsatz

    Weltweit unterstützen Roboter Polizei und Feuerwehr in Gefahrensituationen. Doch an manchen Einsätzen gibt es auch Kritik – besonders mit Blick auf Überwachung.

  • Grafik: Boxhandschuhe und Kalenderblatt. Weltkrebstag Daten für den guten Zweck

    Bürger spenden der Forschung Daten, zum Beispiel, um die Behandlung von Krebserkrankungen zu verbessern. Eine Genossenschaft verwaltet die Daten treuhänderisch und schützt so die Privatsphäre der Spender.

  • Illustration: Herz mit EKG-Linie Elektronik, die sich selbst zerstört

    Biologisch abbaubare Elektronik: US-amerikanische Forscher stellen einen temporären Herzschrittmacher vor, der sich auflöst, wenn er nicht mehr gebraucht wird.

  • Foto: Fragezeichen aus Tabletten Mit Blockchain gegen Fälscher

    Das Geschäft mit gefälschten Produkten boomt. Mit digitaler Technik wollen Forscher und Firmen nun Produktpiraten im Internet das Handwerk erschweren.

  • Bild: Foto von Tonstudio Künstliche Intelligenz simuliert Stimmen

    Künstliche Intelligenz kann Stimmen simulieren. Zum Beispiel wenn ein Schauspieler verstirbt oder Filmstars flüssig in verschiedenen Sprachen sprechen sollen.

  • Foto: Roboterarm hält Apfel Maschinen lernen, sanft zu greifen

    Die nächste Generation Roboter wird geplant. Mehr Gelenke, verfeinerte Motorik, Sensoren und neue Software sollen ihnen bessere Fortbewegung und neue Fertigkeiten zum Greifen verleihen.

  • Illustration: Ethisches Hacking Hacker mit Moral – und gesuchte Fachkräfte

    Pro Tag kursierten 2020 rund 400.000 neue Varianten von Schadsoftware im Netz. Ausgerechnet Hacker könnten uns davor besser schützen. Um genau zu sein: Die mit Moral können es nicht nur, sie tun es auch.

  • Illustration: Virtuelle Avatare Blick in virtuelle Welten

    Brille auf und los geht es in eine andere Welt: Virtual Reality verändert, wie Produkte entstehen, wie wir über Ideen sprechen und wie wir uns begegnen.

  • Foto: Laborgläser mit verschiedenen farbigen Flüssigkeiten Bürger als Forscher

    Mit Citizen-Science-Projekten öffnen sich die Labore und Hörsäle – und Laien verwandeln sich in ambitionierte Forschende.

  • Foto: Weißes Skelett eines Dinosauriers vor gelbem Hintergrund Besser forschen mit KI

    Wissenschaftsdisziplinen, in denen das Sortieren und Klassifizieren wichtig sind, profitieren von künstlicher Intelligenz. Darunter vor allem die Archäologie und die Biologie.

  • Ein Notebook und die Nachbildung eines Gehirns liegen auf einem Tisch. Dazwischen ein Schachbrett. Künstliche Schachmeister

    Unbesiegbar sollten sie früher sein: Schachcomputer. Heute darf eine künstliche Intelligenz, die Schach spielt, Fehler machen.

  • Illustration: Roboterhand legt Kirsche auf kleinen Kuchen Roboter im Alltag

    Ob in Bars und Restaurants oder Krankenhäusern und Pflegeheimen – Roboter übernehmen Servicearbeiten und Dienstleistungen.

  • Illustration: Schwarze Brille auf orangenem Hintergrund Schlaue Brille für die Pflege

    Wissenschaftler im Harz haben eine schlaue Pflegebrille entwickelt. Sie versorgt Pflegekräfte mit Informationen, wie etwa Wundpflaster oder Schläuche richtig gewechselt werden.

  • Fotomontage: Planet Erde wird von Corona-Virus angegriffen Raus aus der Corona-Krise

    Eigenverantwortung, harter Lockdown oder Schnelltest für alle: Staaten haben unterschiedliche Strategien, um dem Corona-Virus ein Schnippchen zu schlagen. Wir stellen einige davon vor.

  • Auf dem Foto ist eine grüne Ladesäule für E-Autos zu sehen. Im Hintergrund steht ein Auto, das geladen wird. Das Stromnetz denkt mit

    Forscher in Bielefeld arbeiten an einem intelligenten Stromnetz, das auf künstlicher Intelligenz basiert. Es soll Angebot und Nachfrage erneuerbarer Energien steuern. Zum Beispiel mit einer smarten Ladesäule für E-Autos.

  • Illustration: Krake Biegsame Roboter

    Sie stecken voller Potenzial: Roboter, die biegsam, flexibel und dehnbar sind, sogar fühlen können und von selbst wachsen. Sie sind Krakenarmen oder Schlangenkörpern nachempfunden und können sich extrem gut in unbekannter Umgebung bewegen.

  • Vor grauem Hintergrund ist ein orangener Bleistift zu sehen. Die Mine ist nach oben gerichtet, unter dem Bleistifte liegen runde Anspitzreste. Schwarze Konturen vervollständigen das Ganze zu einer Abgaswolke. Der Bleistift soll wie eine Rakete abheben. Start-ups und Behörden, fertig, los

    Start-ups und Behörden? Das geht gut zusammen. Wenn sie die richtigen Partner wählen, könnten Verwaltungen ihre Innovationskraft steigern. Das äußert Nils Hoffmann, Leiter von GovStart, in einem Kommentar.

  • Ein Smartphone liegt auf einer Landkarte. Eine solche ist auch auf dem Display zu sehen. Darüber schwebt ein Pin, der einen Punkt markiert. Dieser ist mit einem roten Kreis und mehreren Ringen dargestellt. Clever durch die Stadt

    Clevere Mobilität: In Herrenberg organisieren Bürgerinnen und Bürger mithilfe von Echtzeitdaten, wie sie von A nach B kommen. Die Technik dahinter: LoRaWAN, ein „Long Range Wide Area Network“.

  • Auf einem grün-blauen Hintergrund sind zwei weiße Balken übereinander abgebildet. Darunter steht jeweils geschrieben: Loading. Auf dem oberen Balken läuft ein schwarz skizzierter Puma, auf dem unteren eine Schnecke. Während der Puma das Ende des Balkens fast erreicht hat, steht die Schnecke noch am Anfang. Entsprechend des Standpunktes sind die Balken mit schrägen Stichen gefüllt. Schnell, schneller, Supercomputer

    Supercomputer verarbeiten pro Sekunde Billiarden von Informationen, in der Medizinforschung zum Beispiel. Ein Bericht über Hochleistungsrechner und wofür sie eingesetzt werden.

  • Auf einem grünlichen Hintergrun befindet sich ein Schriftzug. "Think outside the box". Dieser läuft nach oben in einer Linie als seitliches Profil eines Menschen aus, der in seinem Kopf eine Glühbirne hängen hat Moderne Verwaltung als Innovationstreiber

    Die moderne Verwaltung muss Daten managen und Innovationen vorantreiben. In einem Meinungsbeitrag macht Philipp Otto (iRights.Lab) klar: Data Governance dient der Sicherstellung von Datenschutz, Datenverfügbarkeit und Datenqualität.

  • Das Bild ist eine Illustration. Vor einem dunkeltürkisen Hintergrund hält eine Hand mit Handschuh eine weiße Sprühflasche in der Hand. Links davon befinden sich rote Viren, die von der versprühten Flüssigkeit vermutlich vernichtet werden UV-Licht gegen Viren

    Smartphones oder Tablets, die in Krankenhäusern verwendet werden, müssen desinfiziert werden – aber mit einer Methode, die die Displays schont. Ein neu entwickeltes Gerät reinigt nun mit UV-Licht.

  • Text: 21. Jahrhundert - Supercomputer. Bild: mehrere Serverracks Vom Lochstreifen zum Supercomputer

    Vom Lochstreifen zum Supercomputer: Die Geschichte des elektronischen Rechners beginnt in den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts und ist noch lange nicht zu Ende.

  • Im Comic-Style sind verschiedene menschliche Gesichter zu sehen. Angeordnet in einem 4x5 Raster. Doppelgänger 2.0

    Bei Instagram hat Kenna tausende Abonnenten. Sie lässt die Menschen an ihrem Alltag teilhaben und bewirbt Produkte eines Kosmetikherstellers. Der Unterschied zu anderen Influencern: Kenna ist ein digitales Geschöpf.

  • Das Bild ist eine Illustration. Ein paar Stühle stehen im Halbkreis, davor ein Stuhl für einen Moderator. Auf jedem Sitz befindet sich ein Smartphone, das schemenhaft eine Person mit einer Sprechblase über dem Kopf zeigt. E-Health statt Therapeuten-Couch

    Den passenden Psychotherapeuten zu finden, kann eine Weile dauern. In der Zwischenzeit kann man sich online Hilfe holen: Mit sogenannten „E-Mental-Health-Produkten“. Manche zahlt gar die Krankenkasse.

  • Vor einem gelb-orangenen Hintergrund befindet sich ein schwarzes Icon: Ein Strichmännchen sitzt in einem Rollstuhl. Dies ist ein Symbolbild Das Internet ist für alle da

    Barrierefreiheit im Web ist Pflicht, keine Kür. Öffentliche Einrichtungen müssen bis September 2020 neue Webangebote barrierefrei anbieten. Hier gibt es einen Überblick, was zu beachten ist.

  • Das Bild zeigt das Titelmotiv der Ausgabe 1 / 2020. Auf hellgrünem Hintgergrund befindet sich ein Gewirr aus Rohren mit Ventilen an verschiedenen Stellen. Oben links gießt ein Eimer eine hellblaue Flüssigkeit in das Rohrsystem. Unten rechts kommen verschiedenfarbige Blasen aus einer Rohröffnung heraus Den Datareport zuhause lesen

    Der neue Datareport ist gedruckt und verteilt. Wer derzeit im Homeoffice arbeitet, muss trotzdem nicht auf unser Magazin verzichten. Unsere Leser können es digital aufrufen oder zu sich nach Hause bestellen.

  • Vor gelbem Hintergrund ist eine brünette Frau abgebildet. Auf dem Kopf trägt sie ein zusammengeschnürtes rotes Tuch mit weißen Punkten. Die Ärmel ihres blauen Pullovers sind hochgekrempelt. Den rechten Arm angewinkelt streckt sie ihre Faust in die Höhe. Die linke Hand liegt dabei auf dem rechten Bizeps. Frauen waren die Ersten

    „Frauen sind Naturtalente im Programmieren“, äußerte in den 60ern die Programmiererin Grace Hopper im Cosmopolitan Magazin. Fachkräftemangel war in diesem Jahrzehnt genau wie heute in der IT-Branche ein Problem. Das damalige Interview im Cosmopolitan könnte man als „Imagekampagne“ einordnen – mit dem Ziel, Frauen für den Beruf als Programmiererin zu interessieren.

  • Vor einem fliederfarbenen Hintergrund steht eine junge Frau. Sie hat eine Wollmütze auf ihrem langen Haar, das über ihre rechte Schulter fällt. In den Händen hält sie vor ihrer Brust ein Smartphone. Sie lächelt und scheint Spaß zu haben. Zum Ausprobieren: Künstliche Intelligenz für die Kaffeepause

    Künstliche Intelligenz (KI) kann Spaß machen. Und lässt sich in einer kreativen Pause ganz einfach selbst ausprobieren. Es gibt Internetanwendungen, die zeigen, was KI alles kann – oder auch noch nicht.

  • Auf dem Foto ist eine Frau zu sehen, weiße Bluse, kurze helle Haare. Sie hat die Arme angewinkelt, als ob sie die Muskeln kräftig anspannen will. Sie steht vor einer braunen Wand, auf der zwei Arme mit muskulösen Bizeps zu sehen sind Es geht auch anders: Welches ist Ihr Lieblingsprojekt?

    Welches ist Ihr Lieblingsprojekt? Wir stellten spannende, überraschende und besondere Projekte vor. Sie wählten Ihren Favoriten. Hier kommt das Ergebnis der Umfrage.

  • Das Bild zeigt die Ergebnisse der Umfrage in einem Kreisdiagramm visualisert. Es dient der Veranschaulichung der Ergebnisse. Youtube ist ein Lerntool? Warum wir Leserkommentare lieben

    WordPress, Microsoft-Features oder sogar die Google-Suche können als „Tool“ betrachtet werden. Als Werkzeuge, mit denen User ihre individuellen Lernwege bereichern können.

  • Auf dem Bild sieht man eine menschliche Lunge als 3-D-Illustration in polygoner Optik KI als Konkurrenz für Ärzte?

    Künstliche Intelligenz stellt Diagnosen, indem sie blitzschnell große Datenmengen auswertet. Das Gesundheitswesen kann durch ihren Einsatz auch in anderen Bereichen profitieren.

  • Die Illustration in 3-D-Optik zeigt eine grüne Glühbirne mitsamt Kabel Wieviel Strom brauchst du zum Surfen im Netz?

    Es gibt Webseiten, die mit Solarstrom – und Datenzentren, die mit Wasserkraft betrieben werden. Der Großteil des Internets läuft allerdings längst nicht mit sauberem Strom.

  • Auf dem Bild sieht man den Ausschnitt einer Tastatur. Ein schwarzer Stift mit breiter Spitze liegt samt abgezogener Kappe neben einem gelben Zettel. Darauf steht: Mein Passwort 12345678 Sichere Passwörter: so geht‘ s

    Sichere Passwörter zu erzeugen ist gar nicht so schwer. Ein paar Regeln und Tipps helfen dabei, Daten auf dem Computer oder im Internet vor fremdem Zugriff zu schützen.

  • Im Vordergrund ist ein grüner Kunstrasen zu sehen. Außerdem ein Fußball und die Beine eines Roboters. Im Hintergrund kniet eni junger Mann, unscharf fotografiert, der die Szene zu beobachten scheint. Roboter packen’s an. Dank KI.

    Roboter können Fußball spielen. Und inzwischen auch richtig gut greifen und werfen. Möglich wird das durch eine Methode der Künstlichen Intelligenz: dem Deep Learning.

  • Blick in eine Fußgängerzone, Innenstadt irgendwo auf der Welt. Die Menschen, die sich dort bewegen, sind von gelben großen Quadraten eingerahmt. Diese stehen als Symbol für Kameras im öffentlichen Raum, die alle Bewegungen von Menschen "beobachten" Sichere Daten: Wir sind verantwortlich

    Welche Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte sind mit der sich auf alle Lebensbereiche ausbreitenden Datenverarbeitung zu erwarten? Wie lässt sich diese kontrollieren? Frank Moses plädiert dafür, Daten im Sinne der Nutzer besonnen zu behandeln. Ein Meinungsbeitrag.

  • Auf dem Bild sieht man aus der Vogelperspektive acht Menschen vor einem labyrinthartigen Spielbrett sitzen Smartphone zücken, zocken, forschen helfen

    Lässt der Orientierungssinn nach, könnte das auf Demenz hindeuten. Forscher haben ein Spiel entwickelt, dessen Daten eine frühe Diagnose der Krankheit ermöglichen. Die Spieler tragen mit ihren Daten zur Forschung bei.

  • Blick auf die Hände eines Menschen. In der Rechten ein Smartphone mit einer geöffneten App, die Herzschläge anzeigt. In der Linken eine Smartwatch. Alles gut mit der Gesundheit? Die App weiß es.

    Nutzen Sie Gesundheits-Apps, um medizinische Daten zu erheben? Oder gehen Sie lieber zum Arzt, damit der sagt, wie es Ihnen geht? Die Ergebnisse der Juni-Umfrage lesen Sie hier.

  • Auf einem hellgrün-türkisen Zettel steht in blauer Schrift "Collaborative Tools". Der Stift liegt daneben, außerdem ganz viele kleine zerknüllte grünliche Zettel. Trends: So lernt man online am besten

    Welchen digitalen Tools sind die beliebtesten zum Lernen? Jährlich veröffentlich Jane Hart, Expertin für Workplace Learning, eine Top 100 Liste. Diese resultiert aus den Antworten einer Online-Umfrage. Spannend und interessant ist ihre Analyse der Trends aus 2018.

  • Ein Bild des Hamburger Hafens. Vorne ein Containerschiff, rechts im Hintergrund die Krananlagen Autonome Schiffe für die Zukunft

    Einzig die rechtlichen Vorgaben behindern noch die Autonome Schifffahrt. Die Technik steht bereits zur Verfügung und wird erprobt, allen voran in Norwegen.

  • Auf der rechten Seite zeigt das Bild den Blick durch eine Tür in einen Aufenthaltsraum, in dem braune Sessel, Tische und Grünpflanzen stehen. Auf der linken Seite ist die Wand neben der Tür zu sehen. Hier ist ein SmartPad zur Steuerung von Musik, Licht und Co angebracht, das unter anderem über das aktuelle Wetter informiert. Smartes Zuhause: Alexa und Co. bereits gängige Mitbewohner

    Im März wollten wir in unserer Umfrage von Ihnen wissen: Benutzen Sie smarte Geräte? Wie vernetzt unsere Leser sind, lesen Sie hier. Wir danken allen Leserinnen und Lesern, die mitgemacht haben.

  • Eine schwarze Brille schwebt riesengroß vor einer Straßenszene in einer Großstadt. Durch die Brillengläser sieht man grün leuchtende Gebäude, die in der realen Szenerie nicht vorhanden sind Im eigenen Wohnzimmer Geschichte erleben

    Es gibt immer weniger Zeitzeugen des Zweiten Weltkriegs. Augmented Reality macht ihre Erlebnisse für die Nachwelt verfügbar. Eine App des Westdeutschen Rundfunks holt die Geschichte des Dritten Reichs ins Wohnzimmer.

  • Zwei Seniorinnen sitzen sich an einem Tisch gegenüber und blicken sich an. Neben ihnen steht jeweils eine Tasse dampfender Kaffee. Eine hat einen Laptop vor sich stehen, während die andere ein Tablet in der Hand hält. Beide setzen im Gespräch ihre Hände für Gestikulationen ein. Senioren sicher im Netz: Traut euch

    Gerade Senioren können von PC, Tablet und Smartphone profitieren: Apps erinnern an die Tabletteneinnahme oder informieren über rollstuhlgerechte Restaurants. Es gibt Apps für Blinde mit Spracheingabe, barrierefrei programmierte Apps, seniorengeeignete Handys mit großen Tasten.

  • Auf dem Bild ist der Schriftzug "Learn to Code" zu lesen. Dahinter ist eine Hand, die darauf tippt und die Schrift hell erleuchten lässt. Programmieren für Kinder

    Programmieren galt lange als Hobby von Stubenhockern und Einzelgängern. Heute gilt: Quellcode lesen und schreiben zu können, bereitet auf die Zukunft vor. Kinder und Jugendliche stehen dem Thema meist aufgeschlossen gegenüber – und es gibt tolle Möglichkeiten, sie zu fördern.

  • Vor einem regenbogenfarbenen Hintergrund ist eine Sonnenbrille mit Gläsern in der Farbe der Flagge Deutschlands zu sehen. Transparent darüber gelegt befindet sich der Schriftzug "Fake News" in Buchstaben verschiedener Form und Farbe Das Verschwinden von Fakten

    In den vergangenen Jahren sind soziale Netzwerke nicht nur zu zentralen Informationsplattformen geworden, sondern auch zu wirkmächtigen Instrumenten, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Es braucht Medienkompetenz und technische Lösungen, um Desinformation im Netz zu erkennen. Ein Meinungsbeitrag von Tabea Wilke.

  • Das Bild zeigt mehrere @-Zeichen, wie man sie in E-Mail-Adressen üblicherweise benutzt. Die Zeichen sind rot, blau, grün und gelb und dreidimensional im Raum angeordnet. Dein Freund, die E-Mail. #nicht

    Klick. E-Mail gesendet. Von 65.000 Empfängern im Verteiler antworten 230 an Alle. Das machte in kürzester Zeit eine Anzahl von über 17 Millionen E-Mails innerhalb einer halben Stunde. Für uns ein Anlass, auf Fehlerquellen im Mailverkehr zu gucken.

  • Vor einem gelben Hintergrund steht ein junger Mann mit Afrofrisur in Jeans und weißem T-Shirt. Er blickt grinsend auf das Smartphone, das er in seinen Händen hält Sicher surfen mit alternativen Browsern

    Schnell surfen? Unbedingt. Aber auch sicher. Neben den Standard-Browsern gibt es alternative Lösungen, damit das Surfen im Netz auch sicher ist. Unterschiedliche Nutzer, unterschiedliche Bedürfnisse: Für jeden ist in der Browser-Welt etwas dabei. Der Browsermarkt hat in den vergangenen Jahren spannende Alternativen mit ganz unterschiedlicher Fokussierung hervorgebracht. Es lohnt sich, einen Blick darauf zu werfen. … weiterlesen

  • Zu sehen sind zwei Schlösser, die polygon in Regenbogenfarben gehalten sind. Während das linke Schloss geschlossen ist, ist der Hebel des rechten geöffnet. Zugriff verweigert: Bitte zahlen

    Eine seltsame E-Mail, ein falscher Klick auf den Anhang, ein voreilig gestarteter Download. Zack, der Rechner ist mit einem Trojaner infiziert. Was dann folgt, ist immer häufiger dieses Szenario: Nach dem Download werden auf der Festplatte gespeicherte Daten umgehend verschlüsselt. Ein Zugriff auf diese ist binnen Sekunden nicht mehr möglich.

  • Vor einer grauen Wand steht eine rote Kanne mit Sonnenblumen auf einem Holztisch. Neben der Kanne liegt ebenfalls eine Blüte mit ein paar Blättern des Stiels Scanner für Kunstwerke

    Ist der van Gogh echt? Oder war hier ein Fälscher am Werk, der sein Handwerk gut beherrscht? Der Kunst-Scanner weiß es. Fraunhofer-Forscher haben ein System entwickelt, mit dem Bilder analysiert und Fälschungen erkannt werden können. 

  • Zu sehen ist ein 3D-Drucker bei der Arbeit. Unter dem Druckkopf liegt ein grünes Gebilde auf dem Tisch Gut behelmt: Im Vatikan setzt man modisch nun auf 3D-Druck

    Ein genauer Blick auf die Helme der Schweizergarde offenbart: Er wurde mit 3D-Druck hergestellt. Der Morion, der traditionelle Helm dieser 135 Schweizer Soldaten, ist in Form und Funktionalität rund 500 Jahre alt. Hergestellt wird er allerdings nicht mehr traditionell mit der Hand und aus Blech. Die Schweizergarde trägt nun Kunststoff – hergestellt im 3D-Drucker.

  • Große dreidimensionale Lettern stehen am Rand eines Flussufers und bilden das Wort "News". Im Wasser spiegelt sich das Wort "Fake" Fake News

    Wer seine Meinung mit vielen Menschen teilen möchte, braucht keine Druckerpresse mehr. Ein Smartphone mit Internetzugang reicht aus, um viele Menschen zu erreichen. Und noch nie war das Fälschen von Nachrichten so leicht wie im Zeitalter des Internets. Wie lassen sich „Falschmeldungen, „Fake News“, erkennen? Eine Anleitung.

  • Im Hintergrund fliegt eine Drohne vor dem Sonnenuntergang. Vorne sind die Konturen eines Menschen mit der Fernsteuerung in den Händen zu sehen. Drohnen Ausblick

    Lufttaxis in jeder Form und Größe sind seither ein gängiges Element im Science Fiction-Genre. Ob in naher Zukunft Menschen per (autonomem) Lufttaxi transportiert werden können, wird sich in Zukunft zeigen. Geforscht wird auf jeden Fall schon an solchen Vehikeln, vorwiegend von Unternehmen wie Airbus, Boeing, Porsche, Rolls Royce, Uber.

  • Eine Jeans mit Hosentasche aus der Geldscheine und Münzen herausblitzen Blockchain Menschenhandel Korruption

    Wahlmanipulation, Menschenhandel, Korruption, illegale Landnahme – alles Probleme, die noch immer nicht gelöst sind. So überrascht es nicht, dass Menschen weltweit auf die Idee kommen, eine Technologie wie die Blockchain zur Problemlösung einzusetzen. Ein paar Beispiele.

  • Eine Illustration vor blauem Hintergrund, bei der sich zwei Hände schütteln. Auf den Armen stehen vier Menschen, die mit einem Verlängerungskabel eine Stromverbindung herstellen möchten. Lokaler Energiehandel Blockchain

    Nachbarschaftshilfe kennt man bislang so: Man leiht sich nebenan Werkzeug aus oder verkauft den frischgebackenen Eltern von gegenüber günstig Baby-Inventar, das man selbst nicht mehr benötigt. Doch was, wenn der Nachbar einem auch Strom liefert?

  • Vor einem dunklen Hintergrund sind zwei Köpfe ohne Haare im Profil zu sehen. Der linke Kopf ähnelt einer Schaufensterpuppe, während der rechte ein strukturelles Abbild in Netzoptik ist. Die Blicke sind einander zugewandt. Algorithmen und Scoring

    Social Scoring: Wo verläuft die Grenze zwischen dem Machbaren und dem Vertretbaren? In China erreicht das Sammeln und algorithmische Auswerten von Daten derzeit ganz neue Dimensionen. Im Auftrag des Staates testen einige große Firmen dort ein „Social Credit System“ zur Bewertung der Bürger.

  • Ein Bildausschnitt, bei dem ein Laptop mit offenem Bildschirm auf dem Tisch steht. Zu sehen ist ein Briefumschlag-Icon mit einer Drei in einem roten Kreis an der Ecke. Das Wort "Spam" steht unter dem Briefumschlag. Neben dem PC sind Smartphone und Tasse. Davor sitzt ein Mensch, seine Hände liegen auf der Tastatur. Risiko E-Mail

    Erst denken, dann klicken. Über keinen anderen Weg können Cyberkriminelle ihre Viren, Würmer, Trojaner und Betrugsattacken so einfach verbreiten wie über E-Mails.

  • Glaskacheln mit weißer Schrift vor blauem Hintergrund. Die Wörter "Block" und "Transactions" sind zu erkennen, daneben ist ein Bitcoin-Zeichen. Davor ist eine Hand zu sehen, ein Finger deutet auf die Kachel in der Mitte. Was ist Blockchain

    Binnen kurzer Zeit hat es eine eigentlich schon seit einer Weile bekannte Technik geschafft, als neues Thema diskutiert zu werden: die Blockchain. Diese Technik ermöglicht es, Geschäftsprozesse durchgängig zu automatisieren. Vorausgesetzt, die alten Prozesse werden nicht nur digitalisiert, sondern komplett neu gedacht.

  • Das Bild ist zweigeteilt. Auf der linken Seite ist ein polygon gestaltetes Frauengesicht vor grünem Hintergrund zu sehen. Das selbe Gesicht ist auf der rechten Bildseite vor grauem Hintergrund abgebildet. Recruiting mithilfe von KI

    Inzwischen gibt es moderne Talentmanagement-Software, die Unternehmen mithilfe von künstlicher Intelligenz dabei unterstützt, die richtigen Kandidaten aus dem Bewerber-Pool zu finden. Denn Algorithmen durchsuchen über Textanalyse Bewerbungsunterlagen, aber auch Online-Plattformen wie Soziale Netzwerke viel schneller und effizienter als das jemals zuvor möglich war.

  • In polygoner Opitk gehaltenes Bild in changierenden Braun- und Grautönen. Im Mittelpunkt steht der Kopf eines Hirsches, der direkt in die Kamera blickt. Künstliche Intelligenz macht Kunst

    Nun kann jeder zum surrealen Künstler werden. Oder zum Meister der künstlichen Intelligenz. Eine künstliche Intelligenz  malt nach seinen Direktiven. Wie sieht das aus? Dazu hat der Entwickler Cristóbal Valenzuela, Forscher an der New Yorker Universität, einen Webdienst entwickelt, der das malt, was Menschen ihm vorgeben.

  • Eine seitliche Aufnahme eines Fahrrads, das eine Frau in Richtung des linken Bildrandes fährt. Davor steht ein schwarzer Stuhl, im Hintergrund ist ein grüner sportstättenartiger Platz zu sehen. Mobilität neu gedacht

    Städte leiden unter zunehmendem Verkehr, in ländlichen Gegenden fehlt es dagegen oft an einer guten Anbindung. Kein Wunder, dass der Ruf nach Alternativen wie Carsharing und Ridesharing lauter wird. In Berlin läuft seit 2016 ein Pilotprojekt für ein modernes Sammeltaxi: Der „allygator shuttle“. 

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