Programmieren ohne Quellcode

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Apps und Webseiten ohne Vorkenntnisse programmieren: Das haben sich die Gründer der Visual-Makers-Community zum Ziel gesetzt. Das funktioniert so: Mit einem Baukasten, der vorgefertigte Blöcke enthält, kann jeder nach eigenen Vorlieben seine digitalen Anwendungen bauen. Programmiersprachen wie Java, C++ oder Phyton fallen dabei unter den Teppich.

„NoCode auf die Ohren“

Das Prinzip sogenannter No-Code- oder Low-Code-Plattformen ist Thema im Podcast der Visual Makers. Die Köpfe dahinter sind Lilith Brockhaus und Alexander Sprogis. In jeder Folge unterhalten sie sich mit Experten auf dem Gebiet des Programmierens ohne Quellcode.

Sechs Würfel mit Buchstaben liegen auf Platine. Zu lesen ist: No Code
Aus der Praxis

So ist beispielsweise in Folge 24 Softwareentwickler Marco Berger zu Gast. Er erklärt, warum Low Code die logische Weiterentwicklung von klassischer Programmierung ist. In rund 50 Minuten gibt er einen Einblick in praktische Tools, seinen Weg zum Entwickeln ohne Code, sowie über Vorteile von und Vorbehalte gegenüber fertigen Bausteinen.

Einstieg in die Welt des No Code

Wer die Grenze zwischen Low Code und No Code verstehen möchte, ist bei Sprogis und Brockhaus richtig. Als Gründer der größten deutschsprachigen No-Code-Community versprechen sie einen fundierten und spannenden Einstieg in die Welt von No Code. Im April 2021 gestartet, bietet der Podcast mittlerweile eine breite Playlist mit jeder Menge Expertengesprächen.

(Text: Lisa-Shirin Raja)

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