Ressourcen schonen mit künstlicher Intelligenz

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Mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) kann man aus großen Datenmengen nützliche Informationen gewinnen. So lässt sich die Technologie einsetzen, um Stromnetze effizienter zu machen oder Verkehrsflüsse zu optimieren. 

Effiziente und resiliente Netze

Darum geht es in Folge 103 des Podcasts “Technik aufs Ohr”. Susanne Boll-Westermann, Professorin für Medieninformatik und Multimedia-Systeme an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, spricht im Interview darüber, wie Ingenieure KI nutzen können, um das Klima zu schonen.

So können beispielsweise Anbieter von Solar- und Windenergie mittels KI Wetter- und Verbrauchsdaten analysieren und dadurch einschätzen, wie viel Strom genau ins Netz eingespeist werden muss. Zusätzlich lassen sich mit KI die Netze schützen, indem sie frühzeitig Wartungsbedarfe oder Hackerangriffe erkennt. Wie KI darüber hinaus zum Beispiel dafür sorgen kann, öffentliche Verkehrsmittel optimal auszulasten, gibt es in besagter Folge zu hören.

Der WDR zeigt im Beitrag der Sendung neuneinhalb weitere Fälle, in denen KI zum Umweltschutz beiträgt:

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Herausgeber des Podcasts ist der Verein Deutscher Ingenieure e. V. (VDI). Dessen Pressesprecher Marco Dadomo moderiert die Folgen gemeinsam mit der Referentin für Presse und Kommunikation Sarah Janczura. Alle zwei Wochen erscheint eine neue Folge mit abwechselnden Gästen.

Nicht nur für Ingenieure interessant

In den anderen Folgen des Podcasts geht es unter anderem um Nachhaltigkeitsthemen wie neue Energiespeicher und seltene Erden oder digitale Innovationen wie die Digitalisierung des Geruchssinns mittels Sensorik. Hier gibt es alle Folgen zu hören.

(Text: Kilian Recht)